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ÖGMP Jahrestagung

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Nähere Infos zur nächsten Jahrestagung der ÖGMP finden Sie unter https://www.oegmp-tagung.at/

Winterschule Pichl

AKTUELLES ZUR WINTERSCHULE PICHL 

Nähere Informationen zur kommenden Winterschule finden Sie unter Winterschule Pichl

Kurs 1:  Nuklearmedizin: 10. – 15. März 2024

Kurs 2: Optik: 17. – 22. März 2024

Kurs 3: Strahlentherapie Grundkurs – Dosimetrie: 17. – 22. März 2024

Es gibt die Möglichkeit der Förderung der ÖGMP für die Teilnahme an der Winterschule Pichl: Nähere Informationen finden Sie unter Förderung Teilnahme Winterschule Pichl

 

ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR WINTERSCHULE PICHL

Die Winterschule für Medizinische Physik ist eine Einrichtung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik, der Schweizerischen Gesellschaft für Strahlenbiologie und Medizinische Physik und der Österreichischen Gesellschaft für Medizinische Physik.  Sie hat seit nunmehr mehr als 20 Jahren das Ziel, die Medizinphysiker und Medizinphysikerinnen durch regelmäßige Aus- und Weiterbildung zu fördern.

Die wissenschaftlichen Leiter der Kurse werden jedes Jahr vom Kuratorium der Winterschule neu festgelegt und sind bezüglich ihrer Programmgestaltung weitgehend frei. Die Vortagsthemen liegen im Rahmen der Stoffkataloge für die Aus- und Weiterbildung in Medizinischer Physik  wie er weitgehend gleich lautend von den drei Fachgesellschaften verabschiedet worden ist.

Zusätzlich haben sich die fakultativen Abendveranstaltungen, die ein- bis zweimal in jeder Kurswoche angeboten werden und sich einer großen Zustimmung erfreuen, zu einem regelmäßigen Bestandteil der Winterschule entwickelt.
Die Kurse umfassen jeweils 30 Unterrichtsstunden pro Kurswoche und die Bestätigung der „erfolgreichen Teilnahme“ erhalten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nach einer schriftlichen Prüfung.

Entsprechend dem Wort „Schule“ in ihrem Namen ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen die Hauptaufgabe der Winterschulen. Dessen ungeachtet werden aber auch neue aktuelle Aspekte aus dem Bereich Forschung und Entwicklung angesprochen.

Der große Erfolg der Veranstaltung resultiert wohl aus den zahlreichen sich entwickelten ungezwungenen und angeregten Gesprächen außerhalb der Vorlesungen. Gefördert wird dies durch die gemeinsamen Mahlzeiten und die vielfältigen Möglichkeiten die Mittagspause zu gestalten.

Das Ambiente des „Pichlmayrgut“ trägt ein Weiteres dazu bei, dass diejenigen die die Winterschule einmal besucht haben, gerne wiederkommen.

Andreas Stemberger
Kuratoriumsvertreter der ÖGMP

Leitfaden Kinderradiologie

Nähere Informationen zum Leitfaden Kinderradiologie finden Sie unter Leitfaden Kinderradiologie final

Physik im Dienste der Medizin: Der österreichische Medizinphysiker Senatsrat Dr. Fritz Hawliczek

Die Biografie über Herr Dr. Fritz Hawliczek finden sie hier

Pionier des Strahlenschutzes, der Chemie und der Radiochemie, der Physik, der Medizinphysik und der Biophysik – Dr- Gottfried Spiegler

Die Biografie über Dr. Gottfried Spiegler finden Sie hier

Geschichtlich interessante Links

https://www.dgmp.de/de-DE/132/weitere-publikationen/  – Dissertation von Puppe „Geschichte der med. Strahlenphysik“

 

MUW: Vier PhD Stellen in der Universitätsklinik für Radioonkologie und eine Studienassistenzstelle

Universitätsklinikum Krems: Stelle als Medizinphysiker*in in der Strahlentherapie

AKH Wien: Medizinphysiker*in in Ausbildung (40h befr.) Radioonkologie

Was ist Medizinische Physik?

Die Medizinische Physik beschäftigt sich mit der Anwendung von physikalisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden in der Medizin zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, sowie in verwandten Gebieten wie beispielsweise der Biologie.

Die Medizinische Physik ist somit ein Teilgebiet der angewandten Physik, welches sich auf das Gesundheitswesen konzentriert. Der enorme Fortschritt in der modernen Medizin wurde in den letzten Jahrzehnten maßgeblich durch Beiträge der Medizinischen Physik initiiert und (mit-)gestaltet.

Innerhalb der Medizinischen Physik werden folgende Teilbereiche („Spezialisierungen“) unterschieden: Radioonkologie, Medizinische Bildgebung, Nuklearmedizin, Strahlenschutz, Optik, Audiologie. Die Medizinische Physik ist eng mit benachbarten Wissenschaften wie der Biophysik oder der Medizininformatik verbunden.

Über uns

Was ist ein(e) Medizinphysiker*in

Medizinphysiker*innen sind Experten, die durch ihre theoretische und praktische Ausbildung befähigt sind physikalische Konzepte, Techniken und Technologien in der Medizin bzw. im Gesundheitswesen anzuwenden. Die Tätigkeitsbereiche von Medizinphysiker*innen reichen von klinischen Anwendungen in Gesundheitseinrichtungen über die Forschung und Entwicklung an Universitäten oder Medizintechnikindustrie bis hin zur Lehre an akademischen Einrichtungen.

Bei der Anwendung von ionisierender Strahlung in der Humanmedizin, d.h. in der Radioonkologie/Strahlentherapie, der Radiologie und der Nuklearmedizin nehmen Medizinphysiker*innen eine besondere Rolle ein. Laut der Medizinischer Strahlenschutzverordnung in Österreich ist ein Medizinphysiker*in:

„eine Expertin oder ein Experte für die auf medizinische Exposition angewandte Strahlenphysik oder Strahlentechnologie, dessen Ausbildung und Fachkenntnis von der zuständigen Behörde anerkannt ist und der gegebenenfalls bei der Patientendosimetrie, der Entwicklung und Anwendung komplexer Verfahren und Ausrüstungen, der Optimierung, der Qualitätssicherung, einschließlich Qualitätskontrolle, sowie in sonstigen Fragen des Strahlenschutzes bei medizinischen Expositionen tätig wird oder berät.“

Konkretisiert wird diese zentrale Bedeutung noch durch die behördliche Festlegung, in welchen Bereichen und in welchem Umfang Medizinphysiker*innen in der Radioonkologie/Strahlentherapie, der Radiologie und der Nuklearmedizin eingebunden werden müssen:

  • Bei strahlentherapeutischen Anwendungen sind Medizinphysiker*innen zu enger Mitarbeit beizuziehen.
  • Bei therapeutischen nuklearmedizinischen Standardanwendungen und bei Anwendungen der nuklearmedizinischen Diagnostik muss eine Medizinphysiker*in verfügbar sein.
  • Bei weiteren radiologischen Anwendungen ist erforderlichenfalls ein Medizinphysiker*in zur Beratung in Fragen der Optimierung, einschließlich Patientendosimetrie und Qualitätssicherung mit Qualitätskontrolle und zur Beratung in Fragen des Strahlenschutzes bei medizinischen Expositionen beizuziehen.

Leider berücksichtigt diese Definition entsprechend der Medizinischer Strahlenschutzverordnung jene Bereiche der Medizinphysik nicht, in den nicht unmittelbar ionisierender Strahlung angewandt wird, z.B. Medizinphysiker*innen in den Bereichen Magnetresonanztomographie (MRT), digitale Bildverarbeitung, Audiologie oder Laseranwendungen. Die Beiträge von Medizinphysikern in diesen Fachgebieten und medizinischen Anwendungen sind gleichermaßen essentiell wie bei der Anwendung von ionisierender Strahlung.

Wie wird man Medizinphysiker*in

Die Voraussetzung einer Ausbildung zum Medizinphysiker bzw. zur Medizinphysikerin in Österreich ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Physik bzw. der Biomedizinischen Technik.

Im Zuge einer berufsbegleitenden postgradualen Ausbildung, die von der Medizinischen Universität Wien veranstaltet wird (https://www.meduniwien.ac.at/web/studium-weiterbildung/universitaere-weiterbildung/alle-lehrgaenge-und-kurse/medizinische-physik/), werden die theoretischen Aspekte der Medizinischen Physik in allen ihren Teilbereichen gelehrt. Neben der Theorie ist für die Fachanerkennung der ÖGMP eine mehrjährige praktische Ausbildung erforderlich. Diese kann im Rahmen der Tätigkeiten als Medizinphysikerin und Medizinphysiker in Ausbildung erbracht werden.

Alternativ gibt es die Möglichkeit, die theoretischen Ausbildungserfordernisse durch den Nachweis separater Prüfungen entsprechend der Fachanerkennungsrichtlinie der ÖGMP zu erbringen.

Unabdingbar ist es jedenfalls, sich anschließend durch die Behörde und/oder die ÖGMP fachanerkennen zu lassen und die aktive Arbeit als Medizinphysiker*in behördlich zu melden.

Mission

Die Österreichische Gesellschaft für Medizinische Physik (ÖGMP; „Austrian Society for Medical Physics“) wurde 1980 als „Gesellschaft für Krankenhausphysik“ gegründet; ihren heutigen Namen trägt sie seit 1985. Sie ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien und der Aufgabe, Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Medizinischen Physik, die sichere Anwendung physikalischer Methoden in der Medizin sowie den gezielten Einsatz medizinischer Technik zu fördern („Statuten“). Der Zusammenschluss der in Strahlentherapie, Nuklearmedizin, Radiologie, Strahlenschutz, Magnetresonanz- oder Laseranwendungen in der Medizin, Medizininformatik, Audiologie, Optik und anderen Bereichen tätigen Personen dient auch der Aus- und Weiterbildung von Medizinphysikerinnen und Medizinphysikern.

Die ÖGMP ist zur Verbreitung und zum Erhalt eines hohen medizinphysikalischen Wissensstandes, zur Erstellung einer Ausbildungsordnung, zur Unterstützung standespolitischer Anliegen im Fachbereich der Gesellschaft sowie zur Abstimmung medizinphysikalischer Fragen in internationalen Organisationen verpflichtet und daher Mitglied der IOMP (International Organization for Medical Physics) sowie der EFOMP (European Federation of Organisations for Medical Physics). Sie hält jährlich mindestens eine Mitgliederversammlung im Rahmen einer wissenschaftlichen Tagung ab (teilweise auch zusammen mit anderen Gesellschaften), organisiert Kongresse und Workshops zu aktuellen Fragen („Winterschule“, „Tagungen“, „Veranstaltungen“), betreibt eine Homepage und informiert ihre Mitglieder zusätzlich mit „Newslettern“ und  „Stellenanzeigen“. Zur vertieften Diskussion einzelner Bereiche sind derzeit auch fünf „Arbeitskreise“ eingesetzt.

Die laufenden Geschäfte der Gesellschaft werden vom „Vorstand“ geführt; er ist der Mitgliederversammlung gegenüber verantwortlich. Unterstützt wird die Arbeit des Vorstands durch einen Beirat mit etwa 25 Mitgliedern, Arbeitskreise, die Tagungspräsidenten der jährlichen Tagungen sowie die Fachanerkennungskommission. Letztere erteilt die „Fachanerkennung“ für medizinische Physik“, die auch von den österreichischen Behörden anerkannt wird.

Statuten

Die Satzung der ÖGMP finden Sie unter Statuten (gültig ab 1.1.2021)

Vorstand

PRÄSIDENT
Univ. Prof. DI. Dr. Dietmar GEORG
Universitätsklinik für Radioonkologie
Medizinische Universität Wien/Universitätsklinikum AKH Wien
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien, Austria
Tel. : +43 (0)1 40400-26950
VIZEPRÄSIDENTIN
Mag. Bettina KOHL (geb. IBI)
Institut für Krankenhausphysik
Krankenhaus Hietzing mit Neurol. Zentrum Rosenhügel
Wolkersbergenstraße 1
A – 1130 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)1 80110 2096
Tel.: +43 (0)664 885 24040
PASTPRÄSIDENTIN
PD Mag. Dr. Brigitte ZURL
Universitätsklinik für Strahlentherapie-Radioonkologie
LKH Universitätsklinikum Graz
Auenbruggerplatz 32
A-8036 Graz, Austria
Tel. : +43 (0)316 385-8239
SEKRETÄR
DI. Dr. Christoph GAISBERGER
UK f. Radiotherapie und Radio-Onkologie | Uniklinikum Salzburg
Müllner Hauptstraße 48
5020 Salzburg, Austria
Tel.: +43 (0) 5 7255-58922
FINANZVERWALTER
Mag. Bernhard SCHIESTL
Universitätsklinik für Strahlentherapie,
Medizinische Universität Innsbruck
Anichstr. 35
A-6020 Innsbruck, Austria
Tel.: +43 (0)512 504-80732

Beirat

Der Beirat der ÖGMP setzt sich neben dem Vorstand aus folgenden Personen zusammen:

FACHANERKENNUNGSKOMMISSION

Leiter: Thomas Künzler
Boris Warwitz
Wolfgang Birkfellner
Brigitte Zurl
Franziska Baier

LEITER DER ARBEITSKREISE

Strahlentherapie: Peter Winkler
Partikelteilchen: Markus Stock
Nuklearmedizin: Boris Warwitz
Strahlenschutz: Ruth Freund
Radiologie: Bettina Kohl (geb. Ibi)
Öffentlichkeitsarbeit: Andreas Renner
Medizinphysikergesetz: Uwe Wolff

VERTRETER DER WINTERSCHULE

Andreas Stemberger

VERTRETER ZEITSCHRIFT MEDIZINISCHE PHYSIK

Nicole Nesvacil

VERTRETER IN ANDEREN VEREINEN

Klara Jarczyk (EFOMP)
Gregor Simmer (EFOMP)
Herbert Kessler (IOMP)
Dietmar Georg (DGMP)
Brigitte Zurl (ÖGRO)

VERTRETER AUS ANDEREN FACHGESELLSCHAFTEN

Günter Schreier (ÖGBMT)
Thomas Stockner (Biophysics Austria)
Eberhard Widmann (ÖPG)
Martina Schwaiger (ÖVS)
Gerald Pärtan (VMSÖ)
Dimos Baltas (DGMP)
Michael Fix (SGSMP)
Nadia Oberhofer (AIFM)

TAGUNGSPRÄSIDENTEN

Julia Jank (2020)
Bettina Kohl (2022 – 3-Verbändetagung)
Christoph Gaisberger (2023 – ÖGMP Jahrestagung)

EHRENMITGLIEDER

Bernhard Rassow
Helmar Bergmann
Elmar Hillbrand
Franz Primik

 

Ehrenmitglieder

UNSERE EHRENMITGLIEDER SIND

Gertrude Keck
Bernhard Rassow
Helmar Bergmann
Elmar Hillbrand
Franz Primik
Franz Pany

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei unseren Ehrenmitgliedern für ihr jahrelanges Engagement für die ÖGMP bedanken!

Fachbereiche und Arbeitskreise

Derzeit gibt es bei der ÖGMP sieben Arbeitskreise. Diese sind wie folgt:

Strahlentherapie: Leiter: Peter Winkler
Partikeltherapie: Leiter Markus Stock
Nuklearmedizin: Leiter: Boris Warwitz
Strahlenschutz: Leiterin: Ruth Freund
Radiologie: Leiterin: Bettina Kohl (geb. Ibi)
Medizinphysikergesetz: Leiter: Uwe Wolff
Öffentlichkeitsarbeit: Leiter: Andreas Renner

Die Arbeitskreise bearbeiten besondere Aufgaben und aktuelle Fragestellungen in ihrem Bereich und berichten diese dem Vorstand der ÖGMP.

Mitglieder

Antrag Mitgliedschaft

ANTRAG MITGLIEDSCHAFT ALS ORDENTLICHES MITGLIED

Ordentliches Mitglied der ÖGMP kann jede natürliche Person mit abgeschlossener Hochschulausbildung oder technischer Fachausbildung werden, die an der Förderung und Weiterentwicklung des Gebietes „Medizinische Physik“ einschließlich der medizinischen Technik, interessiert ist und die Gesellschaft in der Verfolgung ihrer Ziele unterstützen will.

Wenn Sie gerne ÖGMP Mitglied werden wollen, bitten wir Sie das Antrag_Mitgliedschaft_ÖGMP vollständig ausgefüllt und unterschrieben an kontakt@oegmp.at zu senden.

Anschließend wir Ihr Antrag vom Vorstand der ÖGMP geprüft und eventuelle Rückfragen gestellt. Nach dieser ersten Begutachtung wird ihr Wunsch auf Aufnahme inklusive der Nennung eines Befürworters per Newsletter an alle ÖGMP Mitglieder ausgesendet. Erfolgt innerhalb von vier Wochen nach Bekanntgabe kein Einspruch, so gilt der Antragssteller als aufgenommen.

Wird Einspruch erhoben, so entscheidet die Mitgliederversammlung mit einfacher Mehrheit. Die Entscheidung über seinen Antrag wird dem Antragsteller mitgeteilt.

INFORMATIONEN FÜR MITGLIEDER
Neben dem Vorteil der Vernetzung der österreichischen Medizinphysikerinnen und Medizinphysiker bietet Ihnen die Mitglieder folgenden Vorteile:

  • vierteljährlicher Bezug der Zeitschrift für Medizinische Physik in der Druckversion (auf Anfrage bis 2023 möglich)
  • kostenloser Zugriff auf die Online-Version der Zeitschrift für Medizinische Physik
  • verminderte Teilnahmebeiträge für Veranstaltungen der ÖGMP und ihrer Schwesterngesellschaften DGMP und SGSMP,
  • insbesondere die wissenschaftliche Jahrestagung und die Winterschule für Medizinische Physik in Pichl
  • reduzierte Gebühren für die Fachanerkennung in Medizinischer Physik der ÖGMP
  • Bezug des Newsletters der ÖGMP
  • Zugriff auf den Mitgliedsbereich der ÖGMP-Homepage

Mitgliedsbeiträge

MITGLIEDSBEITRÄGE UND ANDERE GEBÜHREN

Gebühr in [€]
Regulärer Mitgliedsbeitrag 60
Ausländische Mitglieder 30
Pensionierte Mitglieder 30
Fördernde Mitglieder Mind. 200
Mitglieder in Karenz (auf Antrag) 0
Ehrenmitglieder 0
Bearbeitungsgebühr Antrag zur Fachanerkennung als „Medizinphysiker (ÖGMP“ oder als „Medizinphysik-Experte“) 100
Bearbeitungsgebühr Verlängerung der Fachanerkennung als „Medizinphysiker (ÖGMP“ oder als „Medizinphysik-Experte“) 50
Bearbeitungsgebühr Verlängerung der Fachanerkennung als „Medizinphysiker (ÖGMP“ oder als „Medizinphysik-Experte“) 50

 

Wird der Bezug der Zeitschrift für medizinische Physik (ZMP) in Papierform gewünscht, Bitten wir Sie, uns per  email zu kontaktieren! 

Auf Grund von steigender Internetkriminalität haben wir uns entschlossen, die Bankverbindung nicht auf die Homepage zu stellen. Bitte senden Sie uns eine email

Ansuchen um finanzielle Unterstützung (Tagungen, Kongresse)

ZUSCHÜSSE FÜR DIE TEILNAHME AN VERANSTALTUNGEN

Zuschüsse für die Teilnahme an Veranstaltungen (z. B. Jahrestagungen, Workshops, Fortbildungsveranstaltungen) sind bis spätestens 4 Wochen nach der Veranstaltung zu beantragen. Als Personenkreis dafür sind insbesondere Studentinnen und Studenten oder Medizinphysikerinnen und Medizinphysiker ohne Vollzeit-Anstellung zu nennen.

Der Vorstand kann nach entsprechendem, (formlosen) Ansuchen (e-mail, etc.) einen Zuschuss zu Tagungskosten genehmigen (i. A. Teilnahmegebühren, Reisekosten etc.). Dabei sollte zumindest ein Teil der anfallenden Kosten vom Bewerber selber getragen werden. Übernachtungskosten sind nur in Ausnahmefällen zu ersetzen.

ABRECHNUNG DER REISEKOSTEN

  • Zur Erstattung der Reisekosten wird dem Kassenführer ein entsprechendes Antragsformular (Antrag Reisekostenzuschuß ÖGMP) mit den erforderlichen Unterlagen zugeleitet.
  • Folgende Belege sind im Original einzureichen:
    Belege für die Reise (Eisenbahn; Flug; etc.) oder Quittung des Reisebüros,
  • bei Pkw-Fahrten ist die tatsächlich gefahrene Wegstrecke in km und ggf. die Namen der Mitfahrer anzugeben,
  • Fahrkarten von öffentlichen Verkehrsmitteln am Wohn- bzw. Sitzungsort
  • Hotelrechnung,
  • Belege für sonstige Ausgaben.
  • Die Belege sind auf die Rückseite des Abrechnungsformulars zu kleben oder beizulegen. Aus Sicherheitsgründen ist die Anfertigung von Kopien der Belege empfehlenswert

Nähere Informationen finden Sie in unserer Reisekostenrichtlinie.

European Consensus Contact Shielding

Nähere Informationen zum Europäischen Konsens zum Thema Strahlenschutzmittel für den Patienten finden Sie unter  European Consensus Contact Shielding

Publikationen

Zeitschriften

Zeitschrift für Medizinische Physik
Die Zeitschrift für Medizinische Physik ist ein offizielles Organ der Deutschen und Österreichischen Gesellschaft für Medizinische Physik und der Schweizerischen Gesellschaft für Strahlenbiologie und Medizinische Physik.

Physics in Medicine and Biology
Institute of Physics journal for all concerned with the applications of theoretical and practical physics to medicine, physiology and biology.

Medical Physics
Medical Physics is the scientific journal of the American Association of Physicists in Medicine.

Journal of Applied Clinical Medical Physics
The Journal of Applied Clinical Medical Physics is an applied journal, publishing papers that will help clinical medical physicists perform their responsibilities more effectively and efficiently, and for the increased benefit of the patient.

European Medical Physics News
EMP News: The EFOMP publishes bianually the European Medical Physics News.

Qualitätssicherung von Befundmonitoren in der Strahlentherapie

Gemeinsame Empfehlung betreffend Dosisangaben in radiologischen und nuklearmedizinischen Befunden

Die ÖGMP hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, der Österreichische Röntgengesellschaft (ÖRG), der Bundesfachgruppe Radiologie der Österreichischen Ärztekammer (BURA), der Österreichische Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGNMB) und dem Verband für Medizinischen Strahlenschutz Österreich (VMSÖ) eine Empfehlung betreffend der Dosisangaben in radiologischen und nuklearmedizinischen Befunden herausgegeben – nähere Information finden sie unter Empfehlung_zu_Dosisangaben

Empfehlungen der ÖGMP (AG Radiologie) für Tätigkeiten von MedizinphysikerInnen (MP) uns MedizinphysikexpertInnen (MPE) in der Radiologie

Die Arbeitsgruppe Radiologie hat eine Empfehlung erarbeitet, in der beschrieben wird, wie stark und für welche Tätigkeiten eine Medizinphysikerin oder ein Medizinphysiker bzw. eine Medizinphysikerexpertin oder ein Medizinphysikexperte in Bereich Radiologie (vor allem im niedergelassenen Bereich) hinzugezogen werden soll. Nähere Informationen finden Sie unter 1902_Empfehlung_über_Tätigkeiten_des_MPs_final_V1.2

ÖGMP AG Radiologie: Stellungnahme zur Verwendung von Strahlenschutzmitteln am Patienten

In den letzten Jahren wurden zum Thema Verwendung von Strahlenschutzmitteln von einschlägigen Fachgesellschaften eine Reihe von Empfehlungen herausgegeben. Seitens der Arbeitsgruppe Radiologie der ÖGMP wurde das Thema aufgegriffen, um für unsere Mitglieder eine Empfehlung zu geben. Nähere Informationen finden Sie unter Stellungnahme Strahlenschutzmittel.

Empfehlung zur Ermittlung der Betriebsbelastung von Linearbeschleunigern

Fachanerkennung

Kontakt: oegmp-fak@oegmp.at

Empfehlungen der AG Strahlentherapie der ÖGMP zum Risikomanagement in der Strahlentherapie und Radioonkologie

Der Arbeitskreis Strahlentherapie hat eine neue Empfehlung zum Thema „Empfehlungen zum Risikomanagement in der Strahlentherapie und Radioonkologie“ (siehe auch AK_Strahlentherapie_Risikomanagement_Empfehlungen_V1.2_Mai2021) herausgegeben.

Empfehlungen zur Verwendung von Strahlenschutzmitteln in der Radiologie

Die Arbeitsgruppe Radiologie der  ÖGMP hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, dem VMSÖ, dem RT Verband und der BURA Empfehlungen zur Verwendung von Strahlenschutzmitteln in der Radiologie ausgearbeitet.

Es wurden folgende Dokumente erstellt:

Fachanerkennungskommission (FAK)

Die Fachanerkennungskommission setzt sich zusammen aus:

Vorsitzender
DI Thomas KÜNZLER, PhD
LKH Feldkirch
Institut für Medizinische Physik
Carinagasse 47, A-6807 Feldkirch
Tel.:+43 (0)5522/303-3100
Email: thomas.kuenzler@lkhf.at
Priv.-Doz. Mag. Dr. Brigitte ZURL
Medizinische Universität Graz
Universitätsklinik für Strahlentherapie-Radioonkologie
Auenbruggerplatz 32, 8010 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 385 83317
Email: Brigitte.Zurl@uniklinikum.kages.at
   
DI Boris WARWITZ
Medizinische Universität Innsbruck
Universitätsklinik für Nuklearmedizin
Anichstrasse 35, 6020  Innsbruck
Tel.: +43 (0)512 / 504 80950
Email: boris.warwitz@tirol-kliniken.at
DI Franziska Baier
Medizinische Universität Wien – AKH
UK f. Strahlentherapie und -biologie / Abteilung für medizinische Strahlenphysik
Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien
Tel.: +43 (0)1 40400 26610
Email: Franziska.Baier@akhwien.at
 
ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Wolfgang BIRKFELLNER
Center for Medical Physics and Biomedical Engineering,
Medical University Vienna, AKH 4L
Waehringer Guertel 18-20, A-1090 Vienna
Tel.: +43 (0)1 40400 – 54710
Email: wolfgang.birkfellner@meduniwien.ac.at

 

Fachanerkennungsrichtlinie ÖGMP

Die aktuelle Fachanerkennungsrichtlinie der ÖGMP finden sie unter Fachanerkennungsrichtilinie Version 2020 (deutsche Version) und Fachanerkennungsrichtlinie der ÖGMP 2020 (englische Version) (gültig aber 1. Jänner 2021)

Alte Fachanerkennungsrichtlinie gültig bis 31.12.2020: Fachanerkennungsrichtlinie Version 2016 (deutsche Version) und Fachanerkennungsrichtlinie der ÖGMP (englische Version)

 

Qualifikationswege zur/zum MedizinphysikerIn (MP) und Medizinphysik-ExpertIn (MPE)

Zur Übersicht ist die Ausbildung zum MP und Weiterbildung zum MPE in Anlehnung an EFOMP-Empfehlungen, Richtlinien für Medizinphysik-Experten der Europäischen Kommission sowie Qualifikationsniveaus entsprechend dem European Qualification Framework (EQF) dargestellt (siehe auch Qualifikationswege MP und MPE ÖGMP)

 

Antrag auf Zulassung zum Fachanerkennungsverfahren und Zulassungsbedingungen / Eingangsvoraussetzungen

Grundsätzlich entscheidet die Fachanerkennungskommission der ÖGMP (FAK) über die Erfüllung der Eingangsqualifikation zur Ausbildung in Medizinischer Physik.

Das Zulassungsverfahren steht nur Mitgliedern der ÖGMP zu.

Um das Zulassungsverfahren zu starten ist der Antrag auf Zulassung zum Fachanerkennungsverfahren im Mitgliederbereich im Reiter „FAK Uploads“ hochzuladen.

Voraussetzungen für die Zulassung zum Fachanerkennungsverfahren sind die Nachweise über:

ein abgeschlossenes ordentliches Universitätsstudium mit dem Abschluss „MSc“ oder ein gleichwertiges an einer anerkannten in- oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung erfolgreich abgeschlossenes Studium im Ausmaß von mindestens 300 ECTS in einer der folgenden Disziplinen:

a.) das Studium der Physik, wobei die positive Absolvierung von Vorlesungen und Übungen zu den Lehrinhalten in Kern- und Isotopenphysik im Ausmaß von 10 ECTS nachzuweisen ist. Selbige umfassen Grundkenntnisse der Phänomenologie der Kernphysik unter Einbeziehung des Wissens über die elementaren Bausteine der Materie. Gegenstand sind der Aufbau, die allgemeinen Eigenschaften, Umwandlungen und Wechselwirkungen (Radioaktivität und Kernreaktionen) der Atomkerne (inklusive der begleitenden atomaren Prozesse), die Methoden ihrer Erforschung mit den wichtigsten Werkzeugen sowie wichtige praktische Anwendungen in Wissenschaft, Medizin und Technik.

b.) ein abgeschlossenes Masterstudium in einem verwandten naturwissenschaftlich-technischen Fach, wobei zusätzlich zu den unter Punkt a geforderten Inhalten aus Kern- und Isotopenphysik folgende positiv absolvierte Lehrinhalte nachzuweisen sind:

  1. Einführung in die Physik im Ausmaß von 20 ECTS.
  2. 5 ECTS aus Vorlesungen und Übungen zu den Rechenmethoden der Physik.
  3. 7 ECTS aus Vorlesungen und Übungen zur angewandten linearen Algebra.
  4. 8 ECTS aus Vorlesungen und Übungen zur angewandten Analysis

Die Details der Lehrinhalte (1–4) sind im Anhang 1 dargelegt.

c.) Studien an ausländischen universitären Bildungseinrichtungen und Hochschulen, die den oberhalb angeführten Studien gleichwertig sind. Die Entscheidung über die Zulassung trifft die FAK.

Antrag zur Fachanerkennung zur „Medizinphysikerin (ÖGMP)“ und zum „Medizinphysiker (ÖGMP)“

Die ÖGMP Fachanerkennung zur „Medizinphysikerin (ÖGMP)“/zum „Medizinphysiker (ÖGMP)“ kann nach erfolgreich absolvierter Ausbildung frühestens nach 3 Jahren ab Ausbildungsbeginn bei der Fachanerkennungskommission (FAK) der ÖGMP beantragt werden. Der Antrag ist vom Mentor zu bestätigen.

Der Antrag auf Antrag Fachanerkennung zum/zur MedizinphysikerIn (ÖGMP) inklusive Beilage 2 Antrag Fachanerkennung zum MP (ÖGMP)  ist an die FAK der ÖGMP zu richten.

Die Fachanerkennungskommission nimmt Anträge ausschließlich in elektronischer Form entgegen.
Bitte laden Sie Ihr Antragsformular inkl. aller Anlagen in einer zip-Datei mit ein oder mehreren PDF-Dokumenten im Mitgliederbereich der Homepage im Reiter „FAK Uploads“ hoch.

Der Antrag muss umfassen:

  • das schriftliche Ansuchen auf Erteilung der Fachanerkennung
  • Nachweis der berufsbegleitenden Ausbildung*
  • Nachweis über Art und Umfang der beruflichen Tätigkeit
  • Nachweis über die Entrichtung der Bearbeitungsgebühr und der jährlichen Mitgliedsbeiträge
  • Abschlussbericht des Mentors

* Bei Absolventen des postgradualen Universitätslehrgangs „Medizinische Physik“ an der Medizinischen Universität Wien wird der Nachweis durch das Abschlussdekret erbracht.

Sind alle Bedingungen erfüllt, wird das Fachanerkennungszertifikat zur „Medizinphysikerin (ÖGMP)“/zum „Medizinphysiker (ÖGMP)“ gemäß Anhang 7 ausgefertigt. Damit wird die Berechtigung zum Führen der Bezeichnung „Medizinphysikerin (ÖGMP)“/„Medizinphysiker (ÖGMP)“ erteilt.

 

Antrag zur Fachanerkennung zur „Medizinphysik-Expertin (ÖGMP)“ und zum „Medizinphysik-Experten (ÖGMP)“

Die ÖGMP Fachanerkennung zur „Medizinphysiker-Expertin (ÖGMP)“/zum „Medizinphysik-Experten (ÖGMP)“ ist nach absolvierter Weiterbildung bei der Fachanerkennungskommission (FAK) der ÖGMP zu beantragen.

Der Antrag auf Fachanerkennung zur Medizinphysiker-Expertin (ÖGMP) /zum Medizinphysik-Experten (ÖGMP) und dessen Fachanerkennung zur Beilage 3 Antrag Fachanerkennung zum MPE (ÖGMP) ist an die FAK der ÖGMP zu richten.

Die Fachanerkennungskommission nimmt Anträge ausschließlich in elektronischer Form entgegen.
Bitte laden Sie Ihr Antragsformular inkl. aller Anlagen in einer zip-Datei mit ein oder mehren PDF-Dokumenten im Mitgliederbereich der Homepage im Reiter „FAK Uploads“ hoch.

Der Antrag muss umfassen:

  • das schriftliche Ansuchen auf Erteilung der Fachanerkennung zur „Medizinphysiker-Expertin (ÖGMP)“/zum „Medizinphysik-Experten (ÖGMP)“
  • Nachweis der Fachanerkennung als „Medizinphysikerin (ÖGMP)“/„Medizinphysiker (ÖGMP)“
  • Nachweis über Art und Umfang der beruflichen Tätigkeit seit der Erteilung der Fachanerkennung (ÖGMP)
  • Nachweis von im Anhang 3 dargelegten Weiterbildungen auf dem Gebiet der Medizinischen Physik von mindestens 150 Weiterbildungspunkten (WP) wie in Kapitel 6 definiert
  • Nachweis über die Entrichtung der Bearbeitungsgebühr und der jährlichen Mitgliedsbeiträge.

Übergangsregelung von RLMPE 2016 

MedizinphysikerInnen (ÖGMP) die einen Antrag zum MPE stellen, sind berechtigt das Fachanerkennungsverfahren zum MPE bis 31.12.2022 nach RLMPE 2016 abzuschließen.  Das Spezialgebiet entspricht dem Schwerpunktthema des Fachgespräches.

Wir bitten Sie folgenden Antrag zur/zum  Medizinphysik-Expertin / zum Medizinphysik-Experten (2016) und deren Beilage 3 Antrag Fachanerkennung zum MPE (ÖGMP) 2016 zu verwenden.

Die FAK der ÖGMP prüft die Erfüllung der Bedingungen und legt gegebenenfalls Ergänzungen fest.

Sind alle Bedingungen erfüllt, so benennt die FAK der ÖGMP drei Prüfer für das Fachgespräch und teilt diese dem Antragsteller mit der Einladung zum Fachgespräch mit.

 

 

 

Antrag um Verlängerung der Fachanerkennung zur/zum Medizinphysikerin / Medizinphysiker (ÖGMP) bzw. zur/zum Medizinphysik-Expertin / Medizinphysik-Experten (ÖGMP)

Die Gültigkeit der Fachanerkennung als Medizinphysik-Expertin/ -Experte (ÖGMP) ist mit fünf Jahren befristet. Die Verlängerung der Fachanerkennung Medizinphysik-Expertin/ -Experte (ÖGMP) ist bei der FAK der ÖGMP zu beantragen.

Der Antrag auf Verlängerung für MP und MPE inclusive Beilage 4 Verlängerung der Fachanerkennung-MP-u.-MPE (ÖGMP) ist an die FAK der ÖGMP zu richten.

Die Fachanerkennungskommission nimmt Anträge ausschließlich in elektronischer Form entgegen.
Bitte laden Sie Ihr Antragsformular inkl. aller Anlagen in einer zip-Datei mit ein oder mehren PDF-Dokumenten im Mitgliederbereich der Homepage im Reiter „FAK Uploads“ hoch.

Der Antrag muss umfassen:

  1. das schriftliche Ansuchen auf Verlängerung der Fachanerkennung zur Medizinphysik-Expertin / zum Medizinphysik-Experten (ÖGMP)
  2. das gültige Fachanerkennungszertifikat der ÖGMP
  3. Nachweis über Art und Umfang der beruflichen Tätigkeit seit der Ernennung bzw. letzten Verlängerung der Fachanerkennung (ÖGMP)
  4. der Nachweis der Fortbildung im Ausmaß von 250 FP (bei MPE 80 FP im Spezialgebiet)
  5. Nachweis über die Entrichtung der Bearbeitungsgebühr und der jährlichen Mitgliedsbeiträge.

Übergangsregelung von RLMPE 2016

MedizinphysikerInnen / Medizinphysik-ExpertInnen (ÖGMP) die mit 01.01.2021 bereits die Fachanerkennung als MedizinphysikerIn / Medizinphysik-Expertin/ -Experte (ÖGMP) besitzen, können die jeweilige Verlängerung ihrer Fachanerkennung  bis 31.12.2025 nach RLMPE 2016 beantragen.

Im Fall einer Verlängerung bitten wir Sie folgenden Verlängerung der Fachanerkennung 2016 und deren Beilage 4 Verlängerung der Fachanerkennung-MP-u.-MPE (ÖGMP) 2016 zu verwenden.

 

Anerkennung von Ausländischen Fachanerkennungen

Die Überprüfung der Gleichwertigkeit der Fachanerkennung anderer Länder mit der Fachanerkennung der ÖGMP erfolgt durch die Fachanerkennungskommission (FAK) der ÖGMP. Im Bedarfsfall werden durch die FAK entsprechende Auflagen erteilt, um die Erlangung der Gleichwertigkeit sicherzustellen. Über den Qualifikationslevel entscheidet die FAK.

Die FAK der ÖGMP erkennt die gemäß der EFOMP Richtlinien in der geltenden Fassung erteilten Fachanerkennungen anderer Länder als gleichwertig an, sofern die Eingangsvoraussetzungen nach Kapitel 4 und Aus-, Weiter-, und Fortbildungsmaßnahmen nach den Richtlinien der ÖGMP erfüllt sind.

Verfahrensordnung für die Ermächtigung zum Mentor

Die Ermächtigung zum Mentor erfolgt auf eigenen Antrag für die Ermächtigung zum Mentor. Der Antrag ist per mail an die Fachanerkennungskommission zu richten. Folgende Unterlagen sind beizufügen:
a.  Die Fachanerkennung zum „Medizinphysik-Experten (ÖGMP)“
b.  Darlegung der erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen auf einem Gebiet der medizinischen Physik   (siehe Anhang 2 der Fachanerkennungsrichtlinie).
Nach Prüfung  der vom  Antragsteller eingereichten  Unterlagen entscheidet die  Fachanerkennungskommission über die Ermächtigung und erteilt diese.
Die Ermächtigung zum Mentor erlischt mit der Beendigung der Fachanerkennung zum Medizinphysik-Experten oder auf eigenen Wunsch.

Veranstaltungen

Anerkennung von Aus-, Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen

Für die Anerkennung von Aus-, Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen ist folgender Anerkennung von Ausbildungs-Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen und dessen Beilage 5 Anerkennung von Ausbildungs-Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen per mail an die Fachanerkennungskommission zu stellen.

Anerkannte Fortbildungsveranstaltungen

  • Veranstaltungen der ÖGMP
  • Veranstaltungen von fachspezifischen Gesellschaften sowie Universitäten im Bereich der Medizinischen Physik
  • Zertifizierte Veranstaltungen der internationalen Partnergesellschaften
  • Fortbildungen, Workshops und Usermeetings in der Medizinischen Physik nach Prüfung der FAK
  • Weitere Webinare (medizinphysik.ch)
  • AGES: EUREF-Ö Schulungen und Abstimmungsmeetings

Expertenliste

Links

ZEITSCHRIFT FÜR MEDIZINISCHE PHYSIK

 

 

 

 

 

Zeitschrift für Medizinische Physik

ÖSTERREICHISCHE ORGANISATIONEN

BMASGK
Sozialministerium

ZMPBMT
Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik, Medizinische Universität Wien

ÖGBMT
Österreichische Gesellschaft für Biomedizinische Technik

ÖGRO
Gesellschaft der österreichischen Radioonkologen

ÖPG
Österreichische Physikalische Gesellschaft

ÖVS
Österreichische Verband für Strahlenschutz

RT-Austria
Verband der RadiologietechnologInnen Österreichs

VMSÖ
Verband für Medizinischen Strahlenschutz in Österre

AUSBILDUNG

Universitätslehrgang Medizinische Physik
Der Postgraduale Universitätslehrgang Medizinische Physik wurde 1989 wegen des Bedarfs nach einer akademischen Ausbildung in Medizinischer Physik eingerichtet.

Strahlenschutz – Schulungen und Fortbildungen
Das Labor für Strahlenschutz bietet den passenden Kurs zum Strahlenschutz am Standort im AKH an.

UNSERE NACHBARN

AIFM
Associazione Italiana di Fisica in Medicina

DGMP
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Physik

SGSMP
Schweizerische Gesellschaft für Strahlenbiologie und Medizinische Physik

INTERNATIONALE ORGANISATIONEN

AAPM
American Association of Medical Physics

AAPM Museum
Virtual Museum of Medical Physics

EBSA
European Biophysical Societies Association

EFOMP 
European Federation of Organisations for Medical Physics

ESMPE
European School of Medical Physics

ESTRO
European Society for Therapeutic Radiology and Oncology

IAEA
International Atomic Energy Agency

IFMBE
International Federation for Medical and Biological Engineering

IOMP
International Organization for Medical Physics

IUPESM
International Union for Physics and Engineering Science in Medicine

MAILINGLISTEN

MedizinPhysik-Austria-Mailingliste
Diese Plattform dient als Informationsaustausch zwischen MedizinphysikerInnen in Österreich.
Die ÖGMP ist nicht für die Inhalte dieser Mailingsliste verantwortlich.

Geschichte der ÖGMP

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Impressum

Österreichische Gesellschaft für Medizinische Physik, mit der Abkürzung „ÖGMP“,
englische Bezeichnung „Austrian Society for Medical Physics“

Sitz Wien (Wien)
Entstehungsdatum 05.05.1980
ZVR-Zahl: 493994055

 

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